Good Bye und Auf Wiedersehen

Ein Blog schließt, ein gar nicht neuer ist geöffnet. Und dennoch ...

Good Bye (vorerst) geliebtes Feuilleton.
Eine Ehre, für Dich zu schreiben.
Eine große Ehre.
Und immer wieder: viel Arbeit, kaum Lohn.

Warum dann also nicht einfach schreiben, wozu gerade eben Lust und Drang besteht?

Aus diesem Gedanken wurde das Blog bereits 2012 geboren. 
"Das bringt weder Ehre noch Geld", sagten wir untereinander,
"dafür können und dürfen wir Feuilleton wie belieben".
Uns beliebte was uns eben gerade beliebte.
Schön. Und gut.
Keine Ehre. Keine Anerkennung. Kein Lohn.

Nun ist uns mittlerweile das Schreiben von Feuilleton ein wenig zu übergewichtig geworden. Wir können und kennen das. Wie so viele andere auch. Neue Abenteuer drängen danach, erschrieben zu sein ...

Mit anderen Worten: Herzlichsten Dank für die Zeit, die wir Ihnen als Paganini´s (Berlin) auf die Nerven gegangen sind und noch herzlicheren Dank, für eventuell eingegangene Bestätigung.

ENDE NEU.
Wir freuen uns!


Chefredakteu Boncuk, der Kater, und Pati, der Hospitant,
schauen gen "Neues Ufer".



Nun immer mal wieder Hier ->

Und die Zeit als Paganini´s (Berlin) auf Twitter und Co?
Fast vergessen, dieses Gespinst aus Hoffnung und Rebellion ...

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